
Auf dem Mathaisemarkt 2012 benötigt das Windrad Pedalantrieb
Die originale Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden.
Die wesentlichen Punkte lassen sich so zusammenfassen:
- Wir werden es uns nicht leisten können, auf die Windenergie zu verzichten, wenn wir die Energiewende ernst nehmen wollen. Allerdings ist eine Prüfung auf Verträglichkeit mit Natur- und Artenschutz unabdingbar.
- Der Schutz der Anwohner vor Belästigung durch Schall und Schattenwurf ist individuell zu prüfen und zu gewährleisten.
- Während der Bauphase wird es zu Belastung durch Abholzung, Erdbewegung, Bodenverdich-
tung und Lärm kommen. Diese Beeinträchtigungen sind minimal zu halten. Eine vorübergehende Erschließung sollte über einen möglichst kurzen Weg vom öffentlichen Straßennetz führen. - „Berg frei!“ grüßen wir uns, frei übersetzt: „Wir lassen uns draußen nicht aussperren.“ Keine weiträumigen Absperrungen, etwa pauschal bei Frost.
- Man kann niemanden von uns zwingen, die Geräte schön zu finden. Allerdings sind die markantesten Gipfellagen in unserer Gegend bereits heute durch Kunstbauten, namentlich Sendeanlagen, entstellt. Wir sehen eine umweltfreundliche Energieversorgung als wesentliches Ziel, dem wir das Panorama am Eichelberg unterordnen würden.
Noch ein paar Links: