Die Mannswiese war am Samstag, dem 27. Juli von Dryaden und Satyrn bevölkert, die um Zeus‘ Gunst wetteiferten. Der Mittagshitze trotzten 43 Kinder auf dem Weg vom Friedhof über das Fohbachtal und das Schanzenköpfle bis zur Schriesheimer Hütte.
Beim Aufstieg zum Olymp fielen krachend Zeus‘ Blitze (Getränkekisten) erdwärts, aber einige Sterbliche haben vor ihrem Fall vielleicht schon einen Augenblick des Olymps erhaschen können, so hoch kamen sie.

Olymp-Erstbesteigung durch Sterbliche

Immer wieder aufwärts
Ohne Medusas Schlangenhaupt ansichtig zu werden, musste ein Parcours überwunden werden.
Die Sonnenscheibe musste Helios in so wenigen Stunden (Würfen) wie möglich von Horizont zu Horizont gebracht werden, damit den Sterblichen möglichst viele Abend- und Nachtstunden zum Ausruhen und Philosophieren bleibe.
Dyonisos lud zum Gelage, bei denen verflüssigte (unvergorene) Früchte erkannt werden mussten. Mit Apollons Hilfe mussten die Früchte gemalt werden.
Mit Ikaros schlugen die Kinder der Sonne ein Schnippchen, in dem sie sie hoch ins Firmament schickten und sie selbst so ihren Flug unbeschadet überstanden.

Nur wenn der Korb getroffen wurde, entfernte sich die Sonne
Poseidon konnten die Kinder mit einer Spritzpistole helfen, ein Schiff sicher ans gegenüberliegende Ufer des Pools zu treiben. Wenn dies geschafft war, ertönte die Schiffsglocke über die Mannswiese.
Viele Kinder meisterten alle Aufgaben und alle konnten wohlbehalten von ihren Eltern wieder eingesammelt werden.